Beratung zu Komplementärmedizin bei Krebs

Sie haben Fragen zu ergänzenden Maßnahmen? Die „Gesellschaft für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin e. V.“  berät Sie gerne am Telefon und per E-Mail.

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Was ist Komplementärmedizin?

Gemeint sind Methoden und Verfahren, die ergänzend zur Standarttherapie zum Einsatz kommen. Was ist hier wichtig zu wissen?
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Wirksamkeitsgeprüfte Methoden

Welche Methoden, Verfahren oder Präparate haben sich in Studien als empfehlenswert bewährt?
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Nicht hinreichend wirksamkeitsgeprüfte Maßnahmen

Viele angebotene Maßnahmen haben nur unvollständige oder fehlende wissenschaftliche Nachweise.
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Bedenkliche Maßnahmen erkennen

Es gibt eine Vielzahl zweifelhafter Maßnahmen. Wie lassen sich diese erkennen?
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Ernährung bei Krebs

Die richtige Ernährung kann viel bewirken. Was ist gut, was nicht? Funktionieren Krebsdiäten?
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Linderung von Nebenwirkungen

Symptome der Krebserkrankung vermindern, Nebenwirkungen von Therapien lindern und die Lebensqualität verbessern. Was kann helfen?
Wissenswertes

zum Thema

Dronabinol, THC Cannabis sativa (Hanf) wird als traditionelle Arzneipflanze seit Jahrtausenden bei unterschiedlichen Beschwerden eingesetzt. Der wissenschaftlich fundierte Nachweis therapeutisch nutzbarer Eigenschaften des Hanf-Inhaltsstoffes Dronabinol (auch bekannt als Tetrahydrocannabinol; THC) führte 1998 in Deutschland zu dessen Freigabe für medizinische Zwecke. Dronabinol wird entsprechend des erforschten Wirkungsspektrums indikationsbezogen eingesetzt...
Fasten bei Chemotherapie In den Medien wird derzeit gehäuft von Untersuchungen mit Krebspatienten/innen berichtet, dass fasten kurz vor und nach einer Chemotherapie deren Verträglichkeit und Wirksamkeit steigern kann. Der Hypothese zufolge sollen Krebszellen durch fasten in einen so genannten „Hungerstoffwechsel“ übergehen. Dies soll zur Sensibilisierung von Krebszellen gegenüber...
Methadon-Therapie In den Medien wurde wiederholt berichtet, dass eine Behandlung von Hirntumor- oder Leukämiepatienten mit Methadon die Wirkung von Chemotherapien verstärken und zu einer nahezu vollständigen Zerstörung der Tumorerkrankungen führen kann. Methadon ist ein synthetisch hergestelltes Opioid und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz und dessen Vorschriften zur Rezeptierung....
Selen und Brustkrebstherapie: Studie stellt „Antioxidantien“ in Frage. Was ist dran? Der menschliche Organismus benötigt für eine optimale Funktion Mikronährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Mineralien, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe) in ausreichender Menge und in richtiger Zusammensetzung. Bei Menschen mit ausgewogener Ernährung sind Mangelzustände meist die Ausnahme. Bei erkrankten Menschen kann das...
Manuka-Honig ist derzeit in aller Munde. Er enthält das Zellgift Methylglyoxal. Das macht ihn zwar hervorragend geeignet zur Therapie eitriger Wunden. Aber Achtung, an den durch die Krebstherapie ohnehin geschädigten Schleimhäuten kann er hohe lokaltoxische Wirkungen ausüben und ist daher nicht für Krebspatient*innen zu empfehlen.
WICHTIGE HINWEISE

Die folgenden Seiten richten sich in erster Linie an Menschen ohne medizinische Fachkenntnis und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wie jede Wissenschaft ist auch die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in den Darstellungen eine Dosierung und Verabreichung erwähnt wird, dürfen Leser*innen darauf vertrauen, dass große Sorgfalt darauf verwendet wurde, dass diese Angaben dem Wissensstand entsprechen (Stand bei Fertigstellung der Seiten). Jede*r Benutzer*in ist jedoch angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls Konsultation von Fachleuten festzustellen, ob die gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Gegenanzeigen gegenüber den Angaben auf diesen Seiten abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung und jede Verabreichung erfolgen auf eigene Gefahr. Die weitergehende Aufklärung, insbesondere zur individuellen Diagnose und Therapie, bleibt dem ärztlichen Behandlungsgespräch vorbehalten.

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